Heute ist sie endlich fertig gestellt und online – die Ausschreibung für unser Crossrennen – den
am
30. November 2013.
Hier ist der Link
und weitere Informationen gibt es auf dieser Seite.

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Trotz der Teilnahme des RSV an der zeitgleich stattfindenden Burgundrundfahrt, konnte man einige Rennfahrer im Nachbarort Hatzenbühl an den Start schicken. Schon samstags gingen Desirée Saleschke, Clément Neubecker, Michael Gehrig und Rüdiger Diehl beim Jedermann-Rennen an den Start. Teilnehmende Lizenzfahrer machten das Rennen schnell, doch Clément und Michael behaupteten sich gut im Hauptfeld. Rüdiger gab seine Premiere und schnupperte zum ersten mal Rennluft. Sebastian Fischer und Christian Hellmann startenden anschließend bei der A/B/C-Elite, um den Tacho mal etwas höher drehen zu lassen. Dabei fuhr Christian das Rennen souverän durch und zeigte sich gar mal an der Spitze. Am folgenden Tag starteten beide im Rennen der C-Klasse, bei dem Christian mit einem 12. Platz erneut ins Ergebnis fuhr. Messane belegte im Erste-Schritt-Rennen den 3. Platz. Damit waren am letzten Wochenende insgesamt 12 Rennfahrer/innen gleichzeitig für den RSV am Start. Der ausführliche Bericht zur Burgundrundfahrt folgt die Tage.
Die komplette neue Vorstandschaft sowie fast alle Beisitzer mussten am Wochenende nach den Neuwahlen sogleich die radsportliche Feuertaufe über sich ergehen lassen. Trotz Regen und Kälte ging es am Samstagmorgen gut gelaunt per Rad nach Le Hohwald in den Vogesen. Dabei hat sich die neue Vorstandschaft als außerordentlich widerstandsfähig erwiesen und allen mentalen und körperlichen Herausforderungen getrotzt, galt es doch immerhin eine Strecke von 135-150 Kilometern zu bewältigen, auch für die weniger Trainierten. Das Pflichtprogramm, die Anfahrt bis zum Fuße des Berges, bewältigten alle anstandslos und ohne Murren. Die letzten 15km und 700Hm bildeten die Kür. Oben am Col du Kreuzweg angekommen, waren immer noch alle bester Laune und so konnte gleich in den geselligen Teil bei Kaffee und Kuchen übergegangen werden. Vorzüglich waren dann auch das herzhafte Abendessen und das Frühstück in der Villa Mathis. Ohne Reue konnte hier kräftig zugeschlagen werden. Wenn man an zwei Tagen 300 Kilometer fährt, kann man getrost den Rest der Zeit mit Essen, Trinken und Schlafen verbringen. Dass man niemand alleine im Regen stehen ließ, alle gemeinsam den Herausforderungen trotzten und keiner in die entgegengesetzte Richtung fuhr, lässt auch zuversichtlich auf alle kommenden Ausschusssitzungen hoffen. Auf dem Rückweg hatte sich dann noch mitten im Elsass eine skurrile Geschichte zugetragen.